7. Tag

Nach einem sehr umfangreichen Frühstück im Hotel du Canal, starteten wir zur nächsten Etappe! Aber nein, Stopp die Diva brauchte neue Schuhe! Also erst mal zum örtlichen Reifenhändler. Was Metzeler, nein hier bei uns nicht. Bridgestone oder Michelin, kein Problem. Auch ein Anruf in der Filiale in Carcasone brachte kein positives Ergebnis.

Nach einigen Überlegungen starteten wir nach Toulouse, dort fanden wir nach gut zwei Stunden Suche einen Händler der Michelin, Dunlop und Bridgestone im Angebot hatte. Montiert wurden dann Michelin. Was wieder gut zwei Stunden dauerte. So kamen wir gegen 13:00 Uhr in Toulouse vom Hof des Reifenhändlers. Um etwas Zeit zu sparen nahmen wir den direkten Weg über die Autobahn nach Albi. Hinter Albi fanden wir dann auch den Geplanten Einstieg in das Tal der Tarn.

Wir folgten dem Fluss und genossen die schönen Ecken und Winkel die sich entlang der kleinen Sträßchen auftaten. Gegen 15:00 Uhr meuterte die Truppe und hatte Hunger. So hielten wir an einem kleinen Restaurant um eine kleine Brotzeit zu machen. Daraus wurde aber ein richtiges "Fressfest" es gab nicht den gewünschten Schinken mit Brot, sondern eine große Platte mit Spezialitäten vom Schwein aus der Region. Die Wirtin brachte uns eine riesige Platte mit allen möglichen Würsten, Fleisch und Pasteten. Dazu Brot und (leider) Wasser. Nach diesem Mahl gönnten wir uns noch einen Kaffee und setzten den Weg fort.

Der Strecke weiter folgend, machten wir nochmals einen Tankstopp in Millau, hier haben wir leider versäumt die neue große Brücke zu besichtigen. Einige Kilometer weiter trafen wir dann noch mals auf das Tal der Tarn. Welches jetzt noch wilder und Gebirgiger war. Gegen 19:00 Uhr begannen wir mit der Suche nach einem Hotel, was nicht so einfach war. Da einige Häuser entlang der Strecke bereits geschlossen waren. So fuhren wir an insgesamt drei Hotels vorbei, bis dann gegen 20:30 Uhr das nächste Hotel vor uns auftauchte. Es war altes ein Schoss! Schade das meine Frau nicht dabei war.

Der Zimmerpreis war auch noch akzeptabel, nach einer kurzen Abstimmung auf dem Parkplatz, haben wir die Zimmer dann genommen. Es ging durch das Gebäude zum Turm, in dem war das Treppenhaus eingebaut. Dort in den zweiten Stock in die Zimmer. Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet, man fühlte sich wie ein Fürst in diesen Räumen. Uns fehlten nur noch, wie oben schon erwähnt, unsere "Fürstinnen".

Nach einer Dusche und einem kleinen Abendessen begaben wir uns in unsere Gemächer!

Hier die gefahrene Strecke:

 

 

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