10. Tag

An diesem Morgen waren wir die Herren des Belchenstübchens. Willi musste schon ganz früh nach Freiburg was erledigen.

Wir frühstückten gemütlich und packten unsere Sachen zusammen. Nachdem wir die Zimmer geräumt und die Motorräder aus der Garage geholt und aufgepackt hatten, ging die erste Verabschiedung los.

FrankEN startete auf der A5 nach Norden durch. Wir drei legten die Strecke in Richtung „Schauinsland“. Auf dem Schauinsland, herrschte eine total inverse Wetterlage. Es lag ungefähr auf der Mitte der Höhe eine dicke weiße Wolkendecke. Wenn man aus der Suppe draußen war hatte man unten gute Sicht. Oben war zur guten Sicht noch richtig schöner Sonnenschein. Nach der Passage des Schauinsland überquerten wir den Schwarzwald nach Osten und versuchten über die A8 und A81 die A6 zu erreichen. Schon nach einigen Kilometern war soviel los, das wir die Autobahn wieder verließen und uns unterhalb Stuttgarts nach Nordosten bewegten.

In einem Supermarkt bei Villingen wärmten wir uns bei einer Tasse Kaffee und etwas zu Essen wieder etwas auf. Die Leute betrachteten uns doch schon mit einem gewissen Maß an Mitleid. Man merkt doch das das Saisonkennzeichen bald abläuft! Es war an diesem Tag richtig kalt.

Nach einer Fahrt über die Landstraße erreichten wir dann bei Heidenheim die A7, hier klinkten wir uns wieder ein und folgten Ihr bis zur A6. Diese fuhren wir dann bis nach Nürnberg. Der A9 folgende kehrten wir dann am Abend wieder heim. Ich erreichte unser Haus gegen 20:00 Uhr

Hier die gefahrene Strecke:

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