Für die Anfahrt und Rückfahrt wurden zwei Tage verwendet.
Der zweite Tag wurde mit einer Südroute gefahen, hier konnte eine Wechsel zwischen Hügeln und Tälern erfahren werden. Ständige ging es zwischen den Weinbergen hin und her. Bei einem Abstecher nach Slowenien war zu erkennen, das Benzin auch noch günstig zu bekommen ist!
Am dritten Tag ging es dann in den Norden, der etwas Gebirgiger war, der Höhepunkt hier war für mich persönlich das Gaberl.